Nord-Spanien




San Sebastian, die spanische Trendstadt mit Sterneküche und Traumstränden.
Nicht umsonst sagt man , dass San Sebastian die meisten Michelin Sterne pro Quadratmeter sammelt.
"Pinchos" (Tapas) nahezu an jeder Ecke, in unzähligen Bars werden diese kleine Köstlichkeiten serviert




Das Blau des Golfes von Biskaya und das Grün der Berge verschmelzen hier zu der
traumhaften Landschaft des Baskenlandes


Mendexa, am Golf von Biskaya, verzaubert durch die wilden Küste, Traumstrände wohin man sieht,
meterhohe Wellen laden zum Surfen ein




...wir fahren zu unserem nächsten Ziel, dem "Parque Natural de las Dunas de Liencres"

Nach ersten "Lufterkundigungen" und anschließendem "Cafe con Leche" unternehmen wir eine ausgiebige Wanderungen hoch über den Klippen
Kalabriens Küstenabschnitt begeistert, so dass wir noch einen weiteren Tag gemütlich mit einer Siesta in Strandnähe verbringen








Wir verlassen unserem Traumstrand um in den "Parque National Picos de Europa" zu besuchen

und legen einen Zwischenstop im malerischen Bergdorf Potes ein


Mittagspause auf einem Gipfel der Pico "Vega de Liebana"


Nach einer ruhigen Nacht auf 1300 Meter haben wir für 10 Uhr morgens ein Taxi bestellt, welches uns zur dem Einstieg der "Route des Cares" brachte, dieser liegt erreichbar über eine sehr engen Serpentinenstrasse 700 Meter tiefer

Die göttliche Schlucht "La Garganta Divina" ist in einem Kraftakt 1915-1921 weit oberhalb des Flussbettes ein Wasserkanal durch 71 Tunnel in den Fels geschlagen, um das Wasser des Cares den Elektrizitätswerken bei Camarmena und Arenas de Cabrales zuzuleiten.
Die Route über den 1945-50 angelegten und nahezu unveränderten Wartungsweg für den Kanal ist heute eine der bekanntesten Wanderungen in ganz Spanien. (Länge 11km einfach)





Für unsere Luni war es dann doch zu viel und genoss es sichtlich von mir getragen zu werden


Wir fahren nun wieder Richtung Meer um an der Küste die kommende Nacht zu verbringen




Wir haben unseren Stellplatz für die kommenden 2 Tage gefunden (Blick aus unserem Fenster)


findet ihr uns ? (...der dicke graue oben an der Klippe)





Abendessen bei phantstischen Ausblick und Sound des Atlantiks




Puerto de Vega, ein kurzer Zwischenstop für ein Desayuno (Frühstück am Hafen)





"Horreo" waren Lagerstätten für Feldfrüchte wie Mais, Roggen und andere. Ihre hohe Bauweise schützt die Ernte vor Nagetieren, Luftschlitze sorgen für einen Feuchtigkeitsaustausch


Praia das Catedrais
der Strand liegt an der Küste Galiziens und ist ein meilenlanger Sandstrand, der für seine außergewöhnlichen geologischen Formationen berühmt ist. Die Bögen sind bis zu 28 Meter hoch und die Höhlen strecken sich tief in das Klippengestein hinein und zwischen dem gibt es den weißen Sand und Wasserbecken voll mit klarem Wasser



Wir haben in einer Dünenlandschaft unser Nachtlager errichtet, unseren Raketenofen (Holzvergaser) gezündet und ein leckeres Open-Air Essen zubereitet



wir besuchen nun die Pilger und Universitäts Stadt Santiago de Compostela



Nach anfänglicher Schwierigkeit einen geeigneten Parkplatz für unseren "Dicken" zu finden, mit einem anschließenden 2 Km Marsch, erreichen wir das quicklebendige Zentrum von Santiago de Compostela. Pilger wohin man sieht, wir genehmigen uns ein Bier uns beobachten das Treiben

Wir ziehen weiter, und fahren nun ein nach Portugal


hier gehts weiter nach Portugal