Andalusien
Das Castillo Árabe von Salobreña war einst Sommerresidenz der maurischen Könige, Gefängnis für entthronte Sultane und diente als Verteidigungsanlage zu christlichen Herrschaftszeiten.
Unser Kurztrip führte uns an einem November Regentag von der Küste hoch in die
Sierra Nevada (2500m)
Auf 2500m bei eisigen Temperaturen verbrachten 2 tolle Tage/Nächte
Wir verlassen die Kälte und fahren in die andalusische Wüste nahe Guadix.
Wir erreichen den "El Mirador del Fin del Mundo" wir sind sprachlos, ein unglaubliches 360 grad Panorama, im Süden die schneebedeckte Sierra Nevada, nordwest die Sierra Magina, nordost die Sierra Cazola und wir selbst befinden uns auf einer Hochebene auf 1100m über dem Meer
"Los Carcavas de Marchal"
Die Landschaft ist einzigartig in Europa, neben atemberaubenden Felsformationen faszinieren die Farben.
So lieben wir es, den Abgrund ganz nahe, in den "into the Badlands" von Gorafe
Es lohnt sich die geteerten Landstraßen zu verlassen und über Pisten das Hinterland zu erkunden.
(4X4 ist zu dieser Jahreszeit dringend empfohlen)
Wir werden belohnt, mit unbeschreiblichen Ausblicken und einsame Stellplätze.
Spanien ist so herrlich dünn besiedelt, (ausser die Küste;-) bewegt man sich Offroad, ganz gleich ob mit einer Enduro, Jeep, oder 4x4 Reisemobil - kommt das Gefühl von Freiheit auf
Auch hier verbringen wir zwei herrliche Tage und ruhige Nächte bevor wir nach Gorafe zu den "Colorado" Felsformationen aufbrechen
Gorafe und die Sierra Nevada im Hintergrund
Die Wüste von Gorafe ein "fast" unbekanntes Naturparadies, eine spektakuläre Mischung aus Formen und Farben, wir fahren stundenlang einsam durch die Colorados, Canyon und die sogenannten Badlands ohne auch nur einen Tourist zu begegnen
Der kleine Grand Canyon
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